
Team



Judith Klein
Organisationsleitung
Gastdozenten
Daniela Helm
Gastdozentin - Violine
Renate Harr
Gastdozentin - Violine
Brigitte Täubl
Gastdozentin - Violine
Petra Müllejans
Gastdozentin - Violine
Ulrike Kaufmann
Gastdozentin - Viola
Annette Schmidt
Gastdozentin - Viola
Dimitri Dichtiar
Gastdozent - Violoncello
Guido Larisch
Gastdozent - Violoncello
Georg Noeldeke
Gastdozent - Kontrabass
Patrick Henrichs
Gastdozent - Trompete und historische Blasinstrumente
Monika Mauch
Gastdozent - Gesang
Orchester

Amelie Süssmuth
Viola
„Das LJBO ist ein sehr besonderes Orchester, ich freue mich jedes Mal total auf die Arbeitsphasen. Die Harmonie untereinander, ob in der Freizeit oder in der Musik, ist einfach toll. Noch dazu macht es mir viel Spaß, auf historischen Instrumenten diese wunderschöne Musik zu machen.“

Caroline Adam
Viola
„Das Besondere, wenn ich auf der Barockgeige spiele, ist, dass man viel mehr mit dem Bogen gestaltet. Außerdem spielt man Barockmusik oft ohne einen Dirigenten. Das ist etwas ganz anderes, weil man dadurch im Orchester viel mehr untereinander kommuniziert.“

Charlotte Baumgarten
Violine
„Das Landesjugendbarockorchester zeichnet sich durch sein wunderbares Zusammenspiel aus, sowie beim Musizieren als auch bei anderen gemeinsamen Unternehmungen!“

Clara Maier
Violine
„Da alle Musiker im LJBO dieselbe Leidenschaft teilen, gibt es hier eine besondere Gemeinschaft. Ich konnte bereits viele unvergessliche Momente erleben und freue mich immer schon auf die nächste Arbeitsphase.“

Esther Danckaert
Violine
„Seit ich das Barockspielen auf historischen Instrumenten kennengelernt habe, kann ich die Musik vielfältiger und lebendiger rüberbringen. Auch das Zusammenspielen ist bei uns etwas Besonderes: Wir lernen besser aufeinander zu hören und gemeinsam etwas zum Ausdruck zu bringen.“

Florian Grand
Cembalo
„Am Cembalo kriegt man nicht einfach fertige Noten vorgesetzt. Meist hat man nur die Generalbassstimme und Hinweise darüber, welche Harmonien man spielen soll. Dies ist als Neuling eine ziemliche Herausforderung. Diese Aufgabe unter professioneller Anleitung zu meistern, macht das Mitwirken im LJBO BW besonders spannend.“

Johanna Boehm
Blockflöte, Barockoboe, Violine
„Bei meiner ersten Arbeitsphase im LJBO durfte ich das Brandenburgische Konzert von J.S. Bach auf der Blockflöte spielen. Da mich das Aufführen der wunderschönen Barockmusik in dieser tollen Gemeinschaft glücklich macht und ich bei jeder Arbeitsphase dabei sein möchte, habe ich die Barockoboe spielen und lieben gelernt.“

Johanna Dall'Asta
Violine und Viola d'amore
„Mir gefällt der Klang von Barockinstrumenten ganz besonders gut. Dabei liebe ich die andere Art mit dem Bogen zu „sprechen“ sehr. Außerdem herrscht im LJBO BW meistens eine sehr freudige wie auch konzentrierte Stimmung.“

Johanna Kaleschke
Violine
„Im LJBO zu spielen macht mir besonders viel Spaß. Die Mitspieler sind so aufmerksam und kommunikativ weshalb man beim Musizieren auch so gut miteinander kommunizieren kann. Das spiegelt sich auch in der großartigen Gemeinschaft wider. Einzigartig ist natürlich auch der Klang, der dabei auf den historischen Instrumenten entsteht.“

Maxi Lorenz
Violoncello
„Bei den Arbeitsphasen wird gemeinsam Musik gemacht; dabei lernen wir viel aber lachen auch viel. Der gute Zusammenhalt untereinander und die hervorragende Atmosphäre bei den Proben machen für mich das LJBO besonders.“

Nicola Hauchler
Cembalo
„Ich finde es toll, dass man im LJBO als Tastenspieler auch eine Möglichkeit hat in einem Orchester zu spielen und in die Welt der barocken Spielweise eintauchen kann.“

Tom Bräunling
Kontrabass
„Ich hatte schon bei der ersten Probephase des LJBO BW einen richtigen Barockbass mit 5 Saiten, wesentlich größer als der moderne Bass. Das ist auf jeden Fall schwieriger zu spielen, aber eine coole Erfahrung!“ – Tom Bräunling

Valentin Stolz,
Viola
„Ich bin seit der zweiten Arbeitsphase beim LJBO dabei. Musizieren hat mir schon immer viel Spaß gemacht und ich verbringe gerne Zeit damit. Mir gefällt der Klang meiner Barockbratsche sehr, sodass ich mit mittlerweile ein eigenes Instrument zugelegt habe.“ – Valentin Stolz

